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Archive for the ‘Bauen und Architektur’ Category

Hohe Auszeichnung für Fernheizwerk Latsch

18. November 2010 Kommentare aus

Römische Auszeichnung für das Fernheizwerk Latsch, v.l.: Hansjörg Stelzl, Klaus Fleischmann, Manfred Platzer, BM Karl Weiss, Ingo und Günther Wallnöfer

Auf Einladung des „Ministerio per in Beni e le Attivita Culturali“ in Rom fuhren Ingo und Rudi Wallnöfer von der Firma „Wallnöfer Günther & Rudolf OHG“ (Laas), zusammen mit Ingenieur Klaus Fleischmann von „Fleischmann und Janser“ (Latsch) in die ewige Stadt. Im MAXXI (Museo Nationale delle Arti del XXI. Secolo) erwartete sie ein besonderer Preis. Die von ihnen gefertigte beziehungsweise geplante Photovoltaikanlage am Fernheizwerk Latsch, errichtet unter der Gesamtleitung von Architekt Werner Pircher, zählt zu den ästhetisch anspruchsvollsten in ganz Italien. Gutachter der GSE (Gestore di Servizi Energetici) hatten 110.000 Photovoltaik-Anlagen vom Brenner bis Sizilien im Hinblick auf die optimale Anpassung der Solar-Module an die Architektur bewertet. Die Photovoltaikanlage, von Fleischmann und Wallnöfer konzipiert, zählt zu den neun ausgezeichneten. Die gut ausgeklügelte und dezente Verschmelzung der Photovoltaik-Module (Leistung 48,89 kWp) besonders an der Süd- und Westfront hat überzeugt. Erfreut über die hohe Auszeichnung zeigten sich nicht nur Elektriker, Ingenieur und Architekt, sondern auch der Latscher BM Karl Weiss, gleichzeitig Obmann der Energie Genossenschaft Latsch (EGL), und sein Stellvertreter der Statiker Ingenieur Hansjörg Stelzl. Das  Fernheizwerk der EGL hat sich durch den Preis zu einem Vorzeige-Bau gemausert mit dem Prädikat: nachahmenswert. Mit der Vergabe der Preise will die GSE zu mehr Sensibilität für das Erscheinungsbild bei der Bestückung mit Photovoltaik-Anlagen anregen. (mds)

 

 

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Schloss und Grafen

18. November 2010 Kommentare aus

Rund 80 Besucher informieren sich über den Baufortschritt

Die Restaurierungsarbeiten am Schloss Lichtenberg gehen Schritt für Schritt voran. Davon konnten sich die zahlreichen Besucher kürzlich überzeugen. Unter den Gästen befanden sich die Besitzer der Schlossruine, die Grafen Ivo und Gregor Kuen Belasi, Johannes Graf Trapp, Baron Sigmund Kripp, die Ingenieure Ronald Patscheider und Armin Torggler, Hans Nothdurfter vom Landesdenkmalamt, BM Hubert Pinggera und viele mehr. Geladen hatten die Verantwortlichen des Kuratoriums um Kurt Stecher, die im Anschluss ihre Hauptversammlung abhielten. Bisher sind 1,5 Mio. Euro investiert worden, die vorwiegend in die Sicherung der Gemäuer flossen. Nun sollen Infrastrukturen (Überdachungen, Wiedererrichtung des Wehrganges, Beschilderung,  Ausgestaltung der Räumlichkeiten) geschaffen werden, um die Schlossruine zugänglich zu machen und einer kulturellen Nutzung zuzuführen. (mds)

 

 

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Sicherung von Arbeitsplätzen

9. September 2010 Kommentare aus

v.l.: Josef Bernhart (Eurac), Andreas Tappeiner (Vizepräsident der Bezirksgemeinschaft Vinschgau), Helmuth Sinn (Amtsdirektor der Landesabteilung für Arbeit), Arnold Schuler (Landtagsabgeordneter) und Sylvia Pinzger (Eurac)

Die Wirtschaftskrise, die im vorigen Jahr auch den Vinschgau gestreift hat, hat wach gerüttelt. Handlungsbedarf wurde ausgemacht. Vor allem in Laas. Dort hat man die Krise der weltweit operierenden HOPPE in Form von Entlassungen zu spüren bekommen. Bürgermeister und Unternehmer haben sich mit Wissenschaftlern des Eurac-Institutes für Public Management zusammengesetzt, um nach attraktiven und möglichst krisensicheren Beschäftigungsfeldern für den Vinschgau zu suchen. Nach der Initialzündung eines Workshops vor einem Jahr und nach einjähriger Beratung – in der auch der Vorschlag aufgekommen ist, eine Außenstelle der Uni Bozen im Vinschgau einzurichten – nach Ab- und Rücksprachen haben die Eurac-Mitarbeiter Josef Bernhart und Sylvia Pinzger kürzlich ein Konzept vorgestellt, welches im Auftrag der Landesabteilung Arbeit, der Bezirksgemeinschaft und des Gemeindenverbandes erstellt worden ist. Ergebnis: Eine Anlaufstelle für Energie-, Bau- und Sanierungsberatung sei für den Vinschgau besonders zukunftsträchtig. Neben Bernhart und Pinzger sind auch Helmuth Sinn von der Landesabteilung Arbeit, Andreas Tappeiner, Vizepräsident der Bezirksgemeinschaft und Arnold Schuler, ehemaliger Präsident des Gemeidenverbandes dieser Meinung. Was zunächst als eher dürftiges Ergebnis gewertet werden kann, hat dennoch einiges an Potenzial. Davon sind die Initiatoren überzeugt. Mit dieser Form einer Beratungsstelle für die Bürger könnten Altbauten fachgerecht saniert, damit die Dorfkerne belebt und zugleich die Bauwirtschaft angekurbelt werden. Damit werden zwar nicht wirklich neue Arbeitsplätze geschaffen, allerdings Arbeitsplätze, vor allem in der Baubranche, erhalten.

Das Potenzial beläuft sich im oberen Vinschgau, so Pinzger, auf rund 205.000 Kubikmeter Altbausubstanz. Beispielgebend sei das „Modell Martell“ mit seinem 20-Häuser-Projekt. Dort hat sich ein Unternehmerpool gebildet, der sämtliche Sanierungsarbeiten ausführen kann.

Auch für Gemeinden, denen Abwanderung drohe, mache es Sinn, die Resourcen vor Ort nutzen zu können, meinte Tappeiner. Positiv sei, dass im Vinschgau, aus welchen Gründen auch immer, wenig zerstört worden sei, sagte Arnold Schuler. Allerdings bedarf es neuer Rahmenbedingungen und auch der Sensibilisierung der Leute. Die Gemeinde Schluderns habe bereits ein Pilotprojekt in der Schublade, welches nach der Verabschiedung der Durchführungsbestimmungen vorgestellt werde, erklärte der Schludernser BM Erwin Wegmann, der hinzufügte: „Ich biete an, die Forschungsstelle oder eine Zweigstelle davon  in der Gemeinde Schluderns zu errichten.“

Vorerst soll mit dem Dienst in der Gemeinde Laas begonnen werden. Ein gebündeltes Beratungspaket, angeboten vom BM oder einem Beamten aus dem Bauamt, einem Landessachverständigen, dem Steuerberater der Gemeinde und einem externen Energieberater, könnte demnächst Bürgern im Dschungel der Bau-Bürokratie helfen, Hemmschwellen abbauen und so Sanierungen vorantreiben. (eb)

Naturns baggert gern weit und baggert gern tief, ja wo Naturns baggert, geht nie was schief…

11. Februar 2010 Kommentare aus

Naturns baggert gern weit und baggert gern tief, ja wo Naturns baggert, geht nie was schief…

In Naturns zeichnet sich ein Gesellschaftsbild ab, welches in nichts einem anderen Dorf im Vinschgau nachsteht oder doch? Eine Baukultur der Ignoranz und Spekulation in einer im sozialen Wandel begriffenen mobilen Gesellschaft. Im gegenwärtigen Zeitalter des genügsamen Lebens (Age of Less) sind sanfte Dorferneuerungen, ganzheitliche Ansätze und gezieltes Engagement notwendig, um vernachlässigte Viertel oder Gebäude aufzuwerten, um der Zersiedlung und dem Abgang entgegenzuwirken und um, last but not least, die Wahlen zu gewinnen.

In Naturns ist alles klar und rechnerisch belegt. In Naturns regieren die Zahlen. Das Geld fließt reichlich, der Rubel rollt, einige profitieren, alles statistisch belegt und politisch korrekt. Das Dorf gibt es schon lange nicht mehr. Nirgends wohltuende und vorurteilsfreie Großräumigkeit, was bei diesem städtisch anmutenden Ort zu erwarten wäre. Dafür gibt es Tourismus, das heißt (Luxus)Hotels, Gasthöfe, Seilbahnen, gemaßregelte Sport- und Kinderspielplätze und – Hebung der Standards, Sicherung der finanziellen Befürchtungen und Steigerung der Nächtigungen. Naturns ist nicht der Rede wert, es ist der Zahlen wert. Naturns ist zum Wirtschaftsfaktor geworden. Naturns ist Multiplikator, Rentabilität, Immobilie. Naturns ist Faktum. Naturns zahlt sich aus.

Da ist eine lähmende Grundstimmung der 70er Jahre im Cowboystil: Ein Zeitgeist öde und trostlos, überlagert vom pubertären Gestus: „ Alles ist möglich.“ Alpine kapitalintensive Betonvillen, dunkel gebeizt, massiv verkleidet, in die Breite und in die Höhe gezogen, lattenumzäunte und Koniferen verbrämte Bungalows, Waschbetonplatten und Waschbetonkübel, Bauboom, Bagger und gewaltige Erdbewegungen, stetige Auftragslage, großzügige Förderungen. „Wir bauen jetzt etwas Ordentliches. Wir stehen nicht herum, wir arbeiten.“ Schwerfällige Holzdecken, fensterlose Bäder und Toiletten, orangegelbe und braune Farbtöne, spärlich ausgeleuchtete Räume und tief hängende Decken mit Luftschächten. Da sind Türen und schwere Einbaumöbel aus Sperrholzplatten mit dunkelbraunem Nussfurnier und Rauchglas. Protzige Foyers mit Immergrün führen durch lange dunkle Flure mit lautlosen Spannteppichen in kleine Zimmer. Eine feindselige, betongesicherte technikeuphorische Autowelt mit viel Lust am Bauen, Baggern, am Reinhauen und Tiefe-Löcher-Graben, an großen Vorhaben und kleiner Denkweise mit vehementer Ablehnung des Vergangenen und stetigem Blick auf den Gast, auf den Fremden, doch nie auf sich selbst. Die Alten haben sich ausgetobt und die Kinder? In den 70er Jahren wurde all das ausgelöst, was die Jungen heute bewegt: Umweltzerstörung mit unreflektierter und großzügiger Umwidmung von Acker- in Bauland, Monokultur, Klimakatastrophen und Sehnsucht nach einer heilen Welt (Heimat). Übrig bleibt eine verschuldete, gelangweilte Generation ohne Identität, sinnlos und abgestumpft, empfänglich für rechtsradikale Tendenzen, doch Naturns zahlt sich aus.

Was kann man diesem Zeitgeist, dieser Identitätslosigkeit, nun entgegenhalten? Eine Generation, die nichts mehr von den Alten lernen kann, nur mehr die Alten von den Jungen, weil die Alten selbst leer und inhaltslos wurden, weil sie alles verbaut und die Natur verdrängt haben, weil die Alten den Jungen nichts mehr zu sagen haben und weil sie jene wegen der neuen technischen Kommunikationsmittel nicht mehr erreichen. Die Nähe zu den Kindern und Kindeskindern funktioniert nur noch übers Geld und Geld hat die alte Generation. Wie kann man die Begriffe „Heimat“ (die Alten) und „Modern“ (die Jungen) verbinden abseits von Fremdenverkehr und Folklore? Wie kann man „die erlebte Entfremdung“ mit dem Verlust von Behagen und Heimat zusammen denken?

Das wäre eine Herausforderung für die Gemeinde, bleibt die städtebauliche Aufgabe in Naturns. Visionäre Wohn- und Lebensformen suchen und damit den Altbestand aus- oder umbauen. Dafür gäbe es bereits zahlreiche Beispiele. Die Gemeinde hat auch eine Aufgabe zukünftigen gesellschaftlichen Entwicklungen wie den Auflösungen von Familien bauliche Maßnahmen entgegenzusetzen. Ebenso sind Schule und Subkultur der Gleichaltrigen als wesentliche Orientierungsinstanzen baulich zu berücksichtigen. Außerdem wird im aktuellen Zeitalter der Genügsamkeit der Konsum kleiner Alltagsfreuden, wie Straßencafés, kleine Imbisslokale, billige Sportarten, Kunstkonsum (Musik- und Film) zunehmen und werden die großen langfristig angelegten Investitionen eher abnehmen. Öffentlichkeit nachhaltig unterstützen heißt, es muss auch vereinsunabhängige Treffpunkte geben. Gemeinden können Begegnungen und Kommunikation unter anderem, mit Frequenzsteigerungen im öffentlichen Verkehr fördern und gezielt steuern.

Wie Naturns seine Seele wiedergeben? Wie Naturns wieder zu einem Dorf für seine BewohnerInnen machen? Wenn sich die BewohnerInnen auf sich selbst konzentrieren ist der Tourismus eine lukrative Folgeerscheinung (siehe Beispiel Schweiz). Trendige Einzelhäuser ohne Bezug zur Landschaft, ohne Zusammenhang, ohne Herleitung und Ableitung ergeben kein Dorfbild, bilden kein Dorf… obwohl eines der schönsten und lieblichsten Orte im Vinschgau, das Prokuluskirchlein, als Ironie des Schicksals, als touristisch ausgeschlachtetes Wahrzeichen die Dorfgeschichte verspottet. Warum? Es geht um das kollektive Glück und um dessen Materialisierung….

Stellen Sie sich vor, Sie sind unterwegs nach Naturns und bemerken, noch bevor Sie von der Schnellstraße abbiegen, eine Allee, welche sie auf das Dorf hinweist. Überrascht stellen Sie fest, dass Sie, wahrscheinlich nach einigen sanften Kurven mit Sichteinschränkungen und Schmalstellen, den Übergang in die Fußgängerzone nicht bemerkt hatten. Unaufgefordert fahren Sie im Schritttempo weiter.  Wer weiß, was da noch alles kommt. Sie sehen keine Verkehrszeichen, keine Hinweisschilder und keine Geschwindigkeitsbegrenzung, keine Gehsteige, keine Fahrbahnmarkierungen und keine Absperrungen. Autos, öffentlicher Verkehr, Radfahrer und Fußgänger nutzen gemeinsam und völlig gleichberechtigt die Verkehrsflächen. Ein ungewohnter Anblick, ein ungewöhnliches Gefühl von Schutzlosigkeit und Verletzbarkeit im eigenen Wagen. Wahrscheinlich liegt der Grund dafür im Blickkontakt zu den Menschen. Etwas später, animiert von dieser freundlichen Stimmung und gegenseitigen Rücksichtnahme, fragen Sie den nächsten Passanten über das Rätsel von Naturns aus: Straßen haben das Ziel, dass sich Leute auf ihnen treffen. Jede Fahrt fängt an und endet in der Welt der Menschen, der Tiere und in der Natur. Wir kennen mittlerweile auch Autobahnen und Schnellstraßen – das ist etwas anderes. Da braucht man auch Schilder und Regeln, Zäune und Leitplanken, aber in der menschlich-natürlichen Welt brauchen wir sie nicht.*

Es geht nicht immer nur um „Kubatur,“ um Neubau und Modernisierung von Gebautem, sondern es geht auch um Alltagstauglichkeit des öffentlichen Raumes, um ein Zusammenleben und um das Herstellen von Beziehungen zwischen den Häusern und den Wegen für Menschen (und nicht für Autos). Denn Wege machen das Dorf, Wege beleben die Plätze und geben dem Dorf seine Existenzberechtigung zurück. Dort, wo sich die Menschen bewegen, dort ist Naturns. Solange Verkehrsingenieure die Straßen anonymisieren und sie nur als Möglichkeit betrachten, um von A nach B zu gelangen, bleiben Zonen unbelebt. Wenn Sie jedoch Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer nicht mehr geflissentlich trennen und vor den Autofahrern schützen, sondern wie auf einer alten Dorfstraße zusammenbringen, sind alle gezwungen, sich untereinander zu verständigen, sich langsamer und damit vorsichtiger zu bewegen.

Menschen machen einen Ort aus. Autos werden immer stur mitgeplant und Menschen müssen sich immer anpassen, das ist ein unausgesprochenes Gesetz. Wir haben aufgegeben, bei der Planung den Menschen in Beziehung zu setzen, an dessen Stelle trat das Auto. Kein Mensch, kein Fußgänger folgt gerne schnurgeraden Straßen, Wege sind krumm und unbeugsam (wie die Menschen), den Jahreszeiten angepasst und nicht aufgeräumt, ungestreut und ungeschliffen, Wege sind tagsüber anders als in der Nacht. Man kann nicht jegliches Seelenleben mit wirtschaftlicher Beiläufigkeit, mit Kosten- Nutzenrechnung, beschreiben, es sei denn Naturns zahlt sich aus.

Frieda B. Seissl

wirft den Blick einer Fremden auf den Vinschgau, vorher Projektleitung im Architektur Zentrum Wien und Lehrerin an einem Realgymnasium

*Hans Mondermans „Shared Space“ ist das Wissen um Gegenseitigkeit: „Wenn ich mit dir kollidiere, kollidierst du mit mir. Wenn ich nicht mit dir kollidiere, kollidierst du nicht mit mir. Indem ich also mein Interesse zeige, eine Kollision mit dir zu vermeiden, fördere ich auch dein Interesse, eine Kollision mit mir zu vermeiden. Wenn man es wieder in die Köpfe der Leute kriegt, dass sie Teil einer Gemeinschaft sind, dann benehmen sie sich auch so.“ Inzwischen sind zahlreiche Dörfer und Städte in Europa diesem Beispiel gefolgt, jüngstes Beispiel ist Graz. Youtube: Unexpected interview in Groningen oder http://de.wikipedia.org/wiki/Shared_Space

Titel: Mike Krügers Lied „Bodo mit dem Bagger“ als Symbol für eine Welt ohne Baukultur

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Kapeller gewinnt

28. Januar 2010 Kommentare aus

Der Planungswettbewerb für den Neubau des deutschen Kindergartens in Schlanders ist abgeschlossen. Christian Kapeller, Schlanderser Architekt, hat das beste Projekt eingereicht und gewinnt den europaweiten Architekturwettbewerb. 201 Architekten aus ganz  Europa  haben am Wettbewerb  teilgenommen, zehn Kandidaten sind bis zum Schluss übrig geblieben. Aus diesen wurde dann vor zwei Wochen Kapeller als Sieger  gekürt.

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